Fluss vom Januar heißt die Stadt übersetzt, denn die Entdecker der Buchten glaubten an einem Fluss zu sein!
Mit ihren 9 Millionen Einwohnern ( Cariocas ) ist es natürlich eine Große Stadt mit vielen Gesichtern, nur sollte man all die Bilder löschen die einem die Medien erzählen. Denn Rio ist ganz anders als man meint!
Ich fühlte mich schon am vierten Tag wie einer von ihnen, also ein Carioca, halt mit Sprachproblemen. Das macht aber wenig, denn die Leute sind so hilfsbereit und verstehen schnell was ich gerne möchte. Unabhängig ob Geld dafür herausspringt. Heute hütete ich einen Strassenladen, weil die Besitzerin für mich eine Schere organisierte, innert Sekunden ist hier ein Vertrauen da! danach Verabschiedung: Vaia con Dios! und einem herrlichen lachen! Ja, so sind die Cariocas.
Es gab heute viel fröhliches Volk an der Copa Cabana, die Wertsachen kann man am Bier- und Stühle Stand getrost abgeben und man braucht danach das Geld nicht nachzählen, das ist hier Ehrensache das nichts fehlt!
Natürlich gibt es Kriminalität und gestern war Feiertag und ich ziemlich allein im Zentrum unterwegs, was unklug ist.
Also bin ich wieder in die Metro und nach Ipanema gedüst, wo es im Café Astro ein kühles Bier mit Tintenfisch gab. Herrlich da all die Cariocas, man muss an der Bar warten bis ein Platz frei wird, aber da unterhält man sich gerne und gut. Abends gab's Regen und ich war sowieso kaputt vom flanieren und somit früh im Bett.
Heute schonte ich mich vorsorglich denn ich will doch auch einmal das Nachtleben genießen. Dennoch war ich auch heute 20 Kilometer zu Fuß unterwegs, mit vielen Samba Musikeinlagen, Seilakrobaten und Beach Volleyball der auch mit den Füssen gespielt wird!
Meine Favelinha oberhalb Catete
Die Kirche ist auch an einem Arbeitstag gut besucht
Ohne Bier lebt kein Brasilianer
Die Katzen liegen mir zu füssen
Wandmalerei und Muschel Grilleure
Brasilianischer Trabi aus Plastik
Der Bully T 2 wird noch bis 2014 gebaut
Die Metro bringt dich schnell wohin
Das legendäre Astro an der Impanema