Der südliche Teil der 750 Kilometer langen Fahrt über das Gebirge, durch den Nationalpark, nach Santa Elena, der Grenze zu Brasilien war ganz nach meinem Geschmack.
Die kleine Grenzstadt Santa Elena ist ein sicherer Ort, was in Venezuela rar ist. Alles wird sonst abgeriegelt und eingeschlossen, damit nichts wegkommt.
Die eintausend Kilometer Fahrt nach Manaus hinunter gehörte zu den langweiligen Strecken meiner Reise, Kurven sind da so selten wie Tankstellen. Dafür ist der Zustand der Strasse einwandfrei, die durch Felder und Urwald führt.
Die dreissig Stunden Fahrt, auf einem Flussdampfer auf dem Amazonas, von Manaus nach Santarena, genügten mir! so mache ich nun eine Pause im kleinen Ort Alter do Chao.
Adios Bolivar
Lange Schlange an einer Tankstelle, ich verzichte…komme ja 800 Kilometer weit!
Endlich wieder Kurven!
Nicht immer erreiche ich mein Ziel bei Tageslicht.
Bolivar in Santa Elena
Posada los Pinas, Santa Elena
Der Wasserstand scheint hoch zu sein
Fabio aus Italien unterwegs mit seiner 125er Honda! es geht auch damit…
Wieder einmal über den Aequtor geholpert
Grün das Amazonas Gebiet!
Nicht viel schönes in Manaus
Mein Flussboot nach Santarena
So schauckelt man gemütlich den Amazonas hinab…
…wenig los auf der Wasserstrasse…
…ganz schön breit der Amazonas
Zwischenhalt irgendwo…
…noch ein Stopp
Ankunft in Santarena
Irgendwas wird hier geladen
Alter do Chao…
…mit Picknick-Insel im Fluss