Die Piste nach Mabura war reichlich mit Schlaglöchern besetzt, eher langweilig aber sehr gut befahrbar, jetzt in der Trockenzeit.
Ab Mabura führt die, mal gute mal schlechtere, Piste durch den schönen und abwechslungsreichen Regenwald.
Die Atta Lodge mit dem Canopy Walkway, Hänge-Brücken in den Baumkronen, verführte mich trotz stolzem Preis zum bleiben.
Inbegriffen sind dafür täglich vier Führungen mit dem jungen John, entlang von Fuss-Wegen durch den herrlichen, geschützten Djungel.
Lieber staubig statt schlammig!
Mabura Hill hat zwei Kneipen und im Notfall auch ein Bett.
Eine erste Kneipe mit Tankstelle unterwegs…
Der 4x4 Bedford ist das gefragte Transportmittel hier im Regenwald.
Die etwas verbrauchten Hütten der Minenarbeiter in Mabura
Parkplatz hinter meiner Kneipe, in Marbura
Pic-Up sind praktisch um Kleine(s) zu transportieren.
Endlich kommt ein Wagen, damit die Fähre übersetzt.
Bagger gratis abzugeben!
Wie tief ist das Loch?
Schöne Waldstrasse im Iwokrama Park.
Da muss man einfach hin!
John mit seinem guten Fernrohr.
Ja wo sind denn all die Tiere? man braucht etwas Geduld und Glück.
Immer im Paarflug
Klein aber fein
Echte Riesen hat es da!
Ein Blick durchs Fernrohr.
Ein Baum der sich langsam verschieben kann! mit neuen Wurzeln.
Die Termiten lieben die Innereien der Bäume.
Schauckelnde Brücken führen durch die hohen Baumkronen
Echt grosse giftige Ameise.
Gute Aussicht da oben!
Durchs Fernrohr fotografiert, darum etwas unklar.
Hart-Holz
Natur ist: Chaos mit System.
Wo hält sich den dieser 50 Meter hohe Riese fest?
Ein Deer kam auf besuch…
Man reparierte gerade die Brücken
So ein Rohr bringts schon viel näher!
Meine Gastgeber in der Atta Lodge