Der Grenzübertritt von Ecuador nach Kolumbien ging problemlos und sehr freundlich über die Bühne.
Popayan ist mit seiner schneeweissen spanischen Altstadt einen Besuch wert. Die Leute so freundlich, dass ich einen Volksauflauf verursachte, nur weil ich jemanden nach einem Hotel fragte. Ein Polizist kümmerte sich dann um mein Wohlbefinden und erlaubte mir ausdrücklich über die Fussgängerzone zu fahren.
Ein Abstecher in die Berge nach Silvia bescherte mir zuerst eine schlammige Piste, aber nur weil ich mich verfahren habe. In Silvia kamen dann, wie jeden Dienstag, die indigenen Menschen aus dem umliegenden Gebiet für den Markttag schön herausgeputzt daher. Eher klein gewachsen sind sie, die Männer mit lustigen Knollennasen. Leider ist da Fotografieren verpönt und ich hielt mich daran. Die Frauen tragen schwarze Röcke mit blauem Poncho, dazu einen Strohhut, die Männer sind blau berockt mit schwarzem Umhang und Filzhut.
Danach wieder durch wunderbare Kurven düsen, nach Cali hinunter wo es tropisch warm ist. Ein Taxi lotste mich da zum Hostel, nach einer Irrfahrt in der 3,5 Millionen-Stadt.
Jedem sein Schloss!
Grünes Kolumbien
Alte Kirche in Popayan
Sicherer Parkplatz im Foyer des Hotel Colonial, Popayan
Ein Weisser der hier für die schwarzen Sklaven der Spanier steht!
Alles in strahlendem Weiss
Mit Rentnern zusammen einen Kaffee im Colonial geniessen…
Schlecht verfahren hier…
…ein Dozer ist genau das richtige Gefährt!
Herrlich alte Kneipe mit Feuerstelle zum kochen! am Djungel-Weg
Ein Bild von fern in Silvia. die Indigenen mögen “Sucher” nicht, was ich verstehen kann.
Um Kurven kurven…! u.a. eine perfekt bearbeitete Böschung