Praia de Pipa – Paulista Recife – Fortaleza, Brasilien

 

In Paulista besuchte ich einen Jugendfreund, der seit einiger Zeit in Brasilien lebt. Ist immer spannend für mich zu erfahren wie Schweizer im Ausland leben. Das Klima ist da sehr angenehm und es hat immer etwas Wind, so erträgt man auch 35 Grad und nachts kühlt es ab.

Nun in Fortaleza besuche ich den Vater von Fabian, ein junger Biker und weitreisender Geselle, dem ich meinen Wohnwagen in der Schweiz geliehen habe. Der Bruno hat praktischerweise eine Pousada wo ich mich einquartiert habe. Wetter und Klima, auch hier bestens. no other news.

Praia de Pipa

Schöner BMW-Laden in Natal, nur leider keine Ersatzteile für mich vorhanden!

Strand ausserhalb Recife

Ein von den Holländern gebautes Fort

Mein früheres sixpac ist nun eher ein Osterei geworden!  …wir arbeiten etwas daran… ja, alt werden ist hart.

Fortaleza Skyline am Meer

Alte Fischerboote am Strand

Schweizer Runde an Holländischer Bar!

Hafen von Fortaleza

Fortaleza Zentrum

Salvador – Praia de Pipa, Brasilien

Die Landschaft nördlich von Salvador besteht hauptsächlich aus Zuckerrohr-Plantagen und ist in Hügel gebettet.

Ob es den Landarbeitern heute besser geht ist schwer zu sagen, derweilen sah ich so primitive Hütten die nicht mehr in die heutige Zeit von Brasilien passen!

 

Der alte Hafen von Salvador da Bahia, wohin früher viele viele Sklaven aus Afrika verschleppt wurden.

Zuckerrohr-Plantagen und kleines Dorf, nördlich von Salvador

Praia do Amor,Pipa

Das Meer ist heute sehr wild!

Das brauchen die wilden Surver wohl!

Auch Kiten ist angesagt, wenn man es sehr gut kann!

Ich bin da nur Zuschauer!

Die Pousada Xamà ist ein Paradies in Pipa! www.pousadaxama.com.br

Kolibris schwirren herum…

…und kleine Weissbüschel-Affen kommen futtern…

…ein Paradies zum verweilen!

Santaren – Belèm - Salvador da Bahia, Brasilien

Einen Tag und zwei Nächte tuckerte ich weiter den braun und träge fliessenden Amazonas hinunter. Die Ufer hier sind bewohnt.

Dem Transamazonia Highway traute ich wegen den vielen Regenschauern nicht über den Weg, beziehungsweise dem möglichen Schlamm.

Meine Maschine ist mit ihren 300 Kilogramm (geladen) leider wenig schlammtauglich, was ich in Kamerun und Kongo genügend erleben durfte.

Von Belèm führte mich eine gute, dafür auch sehr langweilige Strasse die 2500 Kilometer nach Salvador an die Atlantik-Küste.

Da besuche ich Natascha Hug, die ich seit ihrer Geburt in Winterhtur kenne und sie selbst jetzt drei kleine Kinder hat. So schnell vergeht die Zeit!

 

Das Boot von Manaus nach Santaren war sehr sehr voll!

Einfache Hütte am Amazonas. wer seine Ruhe haben will…!

Bananen-Verlad in Belèm

Kleintransporter unterwegs…

Seitenarm des Amazonas Richtung Belèm

Die Kirche ist am Amazonas gut vertreten!

Ankunft in Belèm

Vater und Tochter (DE) auf Abenteuer-Reise!

Weite Fahrt nach Salvador…

…mit vielen tropischen Regenschauern!

Natascha mit ihren zwei Kleinsten in Salvador

Wenn sie schlafen ist es soo ruhig!

Einkaufen am Markt von Itapua

Der Elevator in die Oberstadt/Unterstadt von Salvador da Bahia

Der grosse Platz in der Pelarinho, der Altstadt.

Musik mit Showkampf, der Mann in grün ein Bär!

Steile Gasse in Pelarinho

Live–Musik, Samba do Brasil

Park in Pelarinho

Salvador hat viele Gesichter! nicht überall fühlt man sich sicher.

Es war gerade die Gay-Parade am laufen…

…mit viel Volk und höllisch lautem Sound!

Dicht gedrängt die alten Gebäude!

Das Schifffahrt-Amt in Salvador