Dienstag, 26. Mai 2009

Longer way down ? West side down to the cape !

   
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Das Kap ist erreicht mit wenigen Schwierigkeiten 

Ein Lob meinem Kamel (BMW HP2 Enduro), das mich 30`000 Kilometer hierher getragen hat ohne einmal zu murren!

Das macht mir gute Hoffnungen für mein Weiterreise um die Welt!

Heimweh ist bis jetzt keines zu spüren, das gefällt mir sehr und bringt mich meinem Ziel näher ein Weltbürger zu werden!

Nun, Cape Town mit seinen 3,5 Millionen Einwohnern ist gut organisiert und liegt nett eingebettet am Tafelberg.

Die vielen Mauern, Gitter und Stacheldrähte um die Häuser stören mich aber sehr!

Mir wird es nach der Reise durch West-Afrika etwas schwindlig um die vielen Gebäude und das stressige Stadtleben.

Wenn ich eine gescheite Werkstatt für mein Kamel finde, werde ich noch etwas hier bleiben, ansonsten zieht es mich wieder in die Natur auf`s Land!

Von der es ja wohl genug gibt im 1,233 Millionen Km2 grossen Südafrika!

   
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Die Bucht beim Cape
   
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Alleine ist man hier selten
   
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An der Long Street hat es noch einige alte Gebäude
   
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Die Arbeiten für die Fussball WM sind im Gange
   
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Die Skyline von Cape Town
   
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Der Tafelberg bleibt mir verschleiert
   
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Die Atlantik - Küste ist weit gegen Norden mit Luxus verbaut
   
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Trotzdem gibt es einen schönen sunset
   
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Am Kap treffe ich eine Gruppe Südafrikaner die mit ihren neuen BMW GS 800 auf dem Weg nach Kairo sind
   
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Es ist hier nicht so wie in Zürich! Gell!
   
   

Namibia der Süden

GROS0902  Gemütlicher Campingplatz mit Sternenhimmel

   
   
   
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Sogar für Warmduscher wird gesorgt
   
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Füttern der zahmen Tiere

   
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Der Fish River Canyon ist einfach schön
   
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Bitte sehr
   
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Nicht schlecht gell
   
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Ganz schön gearbeitet hat hier die Natur
   
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Ein ganz spezieller Luftfilter
   
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Beim Canon Road House dürfen die alten Ami-Schlitten gemütlich vor sich her rosten
   
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Joel, ein Engländer hat die West Afrika Route auch gut geschafft mit seiner Yamaha XT 660

Vom Nordkap hinunter zum Kap der guten Hoffnung

Namibia : Natur Pur

Namibia ist für mich Ferien nach den Strapazen in Zentralafrika und ich geniesse die Ruhe und die Natur in diesem Land!

Es hat gute Campingplätze zu erschwinglichen Preisen, was mein Budget schont.

Der Sternenhimmel nachts ist die Attraktion, für Hi-Live ist hier wenig Raum.

Mein nächstes Ziel ist Südafrika und ich bin gespannt was mich dort erwartet!

   
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Ein 500 Tonnen schwerer Meteorit ist hier vor langer Zeit gelandet
   
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Das Enduristen- Herz schlägt hier hoch, so viele Pisten sind zu fahren
   
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Die Wiege der Menschheit liegt in Afrika,das beweisen diese alten Gravuren im Fels
   
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Der Skeleton Park ist Wüste pur                 Die Steine schwarz und keine Pflanze mehr zu sehen
   
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Nur keinen Plattfuss einfangen in dieser Einsamkeit denke ich mir

   
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Die Berge sind schön geschichtet
   
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Die Campingplätze ein Gedicht
   
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Der Fish River Canyon eine Schönheit pur

   
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Mond-Landschaft
   
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Ein Springbock, der zum Camping gehört und sich gerne füttern lässt
   
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Auch Biker aus Südafrika trifft man hier
   
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Spezielle Läden hat es hier am Weg

   
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Andreas und Daniela aus der Schweiz sind auch auf einer Weltreise
   
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Ein Sturz im Sand noch vor dem Frühstück ist hart
   
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EINFACH FAHREN
   
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Astrid und Marcel aus der Schweiz sind auf ihrer Hochzeitsreise in Namibia
   
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In der Road House Lodge, beim Fish Canyon, hat es viele Oldtimer rumstehen und ein Pool mit eiskaltem Wasser erfrischt mich

Donnerstag, 14. Mai 2009

Namibia

Kopie (2) von GROS0676

Mein erster Campingplatz in Namibia heisst Sachsenheim und hat alles an Luxus nach Angola, ausser einem Pool. Auch spricht man Deutsch hier!
   
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Im Etosha Nat Park im Norden Namibias gibt es einiges zu sehen an Tieren

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Ansonsten ist Namibia ein Land, wo auch Sonntagsschuhllehrer ihre Ferien

ungefährdet verbringen können.

 

Morgen, nach zwei Tagen Tourist sein mit einem Mietauto im Nationalpark treibt es mich wieder weiter auf meinem Kamel !

Von DRC Kongo nach Angola

Nach 8 Tagen bekam ich dann endlich mein Angola Visa, das leider nur 5 Tage gültig ist

Also am Ball bleiben und DURCHRASEN ist die Devise!

Nachts vor der Abfahrt hat es stark geregnet und bei der Abzweigung von Songololo in DRC nach der Grenze zu Angola beginnt eine Rutschpartie auf der aufgeweichten Piste

Die Grenzer sind sehr nett auf beiden Seiten und ich werde bevorzugt behandelt

So holpere ich dann über N`Zeto nach der Hauptstadt Luanda auf schlechten Pisten

Die Einfahrt nach Luanda ist ein riesen Chaos obwohl der 1. Mai auch hier ein Feiertag ist

Nach Luanda finde ich eine noble Bleibe bei Südafrikanern, die hier eine Lodge betreiben. Ich zelte dem Budget zu liebe!

Ab Luanda bis Sumbe ist dann eine neue Strasse wo Höchstgeschwindigkeiten möglich sind

Danach sind dann wieder Holperpisten mit Resten von Teer zu fahren und die letzten 140 Kilometer bis zur Grenze nach Namibia ist wieder ein lockeres fahren auf Asphalt

So bin ich dann nach 2200 Kilometern in viereinhalb Tagen ziemlich fertig an der etwas chaotischen Grenze zu Namibia angekommen!

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Eine Strasse mit Resten von Teerbelag in Angola



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Vielerorts in Angola sind grosse Bauarbeiten im Gange

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Auf dem Polizeiposten von Quilenges haben sich mich gut aufgenommen für eine Nacht und mein Bike gut bewacht! 
   
   
   
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Ausnahmsweise ist das hier unterwegs eine Tankstelle ohne Kolonne und mit viel Benzin

   
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Viele Pisten sind noch zu bewältigen in Angola
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Obwohl die Chinesen hier in Angola fleissig am Werken sind, wie diese Tafel bestätigt!