DRC Kongo Kinshasa--Matadi

Die Ankunft in Kinshasa war weniger spektakulär als ich dachte.

Einzig, weil ich kein Visa für ein Ausreiseland habe gibt es Probleme

Ich werde zum Chef der Immigration gebracht und der gibt nach einer

Geschichte von mir über meine Reise sein OK zur Einreise und

wünscht mir mit Handschlag viel Glück!

Die Grenzer, die mich herumgeführt haben, nehmen dann doch 20 Dollar!

Nun bin ich in Matadi, dem Ort wo man das Angola Visa bekommt

und warte wohl oder übel 6 Tage für ein 5 Tage Transit Visa!

	Der Hafen von Kinshasa

	Auch hier sind die Kinder neugierig und immer für einen Spass zu haben

	Fotos mögen sie alle sehr und die werden auf der Digitalkamera auch sofort begutachtet

	Matadi ist in die Hügel über dem Kongo Fluss eingebettet

	Auch diese Marktfrau wollte unbedingt aufs Bild

	Der Markt in Matadi ist ein wüstes Durcheinander auf schlammigem Boden

Schweiz

	In der Uni Klinik Zürich befreit mich PD Doktor Holzmann mit einem perfekten Eingriff von der lästigen Züste in der Augenhöhle Nur 4 Tage musste ich im Spital verbleiben Das Unispital ist auf der Bettenabteilung wie ein gutes Hotel geführt und  es fehlt mir an nichts, ausser einer guten Gesundheit
	In der Schweiz ist Fasnacht und es ist Saukalt
	Fasnachts Umzug in Winterthur
	Chicco, der mit mir von Dakar nach Mopti in Mali reiste ist auch wieder heil zurück von seiner langen Reise Klara, Mike, Sara+ Chicco+ Ann, Asmi
	Ein Besuch beim Bildhauer Erwin Schatzmann
	Meine Mutter und meine Schwester Gabi
	Wohnen kann ich während meines Aufenthalts in der Schweiz bei der Familie Levi – Langhart Anna  Nina  Irene
Am 15. April fliege ich wieder nach Brazzaville um meine Reise in Richtung Demokratische Republik Kongo, Angola, Namibia + Südafrika wieder in Angriff zu nehmen. Kongo und Angola werden noch etwas Schwierigkeiten bereiten, zumal ich für Angola nur ein 5 Tage Transit Visa bekomme und die fast 2`000 Kilometer in einer so kurzen Zeit fahren muss. Ansonsten droht eine auszuhandelnde Busse für das Ueberziehen der Visadauer. Ja, irgendwie wird es schon klappen!

Kongo Brazzaville

	Die Piste ab der Grenze vom Kongo war nur mit Hilfe von vielen Kindern und Erwachsenen zu meistern, die mich schoben und stützten um durch die Löcher zu wühlen
	Freundliche Helfer an der Piste
	Lastwagen verstopfen die Durchfahrten so ich verlade mein Bike auf einen Lieferwagen, der aber schlussendlich auch hängen bleibt Nach einer Nacht im Freien lade ich wieder ab und versuche es auf`s Neue
	Auch einige Brücken sind mit Vorsicht zu befahren
	Diese 400 Meter lange Durchfahrt hatte es in sich und beraubte mich meiner letzten Kräfte
	Schlussendlich bin ich aber unversehrt wieder auf festem Boden angelangt Auf einer Strasse nach Brazzaville, von der DTP Terrassement gebaut und von der EU bezahlt geniesse ich den Belag
Richard + Jean Baptist waschen mein Kamel in Brazzaville nach der Schlammtour im Kongo
	Richard lädt mich ein bei ihm zu wohnen in seinem schönen Haus am Kongo Fluss
	> Bernhard Christian Richard Meine Gastgeber in Brazzaville

Gabun

	Die Strassen in Gabun waren wieder besser als in Kamerun In einem Hotel bestand der Chef darauf mein Bike im Saal abzustellen
	Ein Schimpanse gehört hier zum Haus er testet alles Neue was ihm in die Finger kommt

Kamerun

	Die Piste ab Kamerun ist eine grosse Herausvorderung zum fahren und in der Regenzeit ist es kaum möglich mit einem beladenen Motorrad durchzukommen Ekok—Mamfè
	In Kribi treffe ich Robi + Daina, das Paar aus Lichtenstein wieder, die ich zuvor in Ghana kennenlernte. SMS sei Dank
	Unterwegs treffe ich Maguy Fischer, die hier für die Fonjak Stiftung und für Greenpeace unterwegs ist und in Buch am Irchel in der Schweiz lebt

Nigeria

	In Abuja besuchte ich Maya, die wie ich von Winterthur kommt und hier lebt Bei Markus Truninger von Wiesendangen wohnte ich eine Zeit in Abuja
	In Maiduguri besuchte ich eine Baustelle von Markus, wo sich der Gouverneur eine Villa bauen lässt
	Der Baustellenwächter ist am meditieren
	Guten Fisch gab es einem einem grossen Grillplatz in Abuja

Burkina Faso

	Nach Benin bin ich wieder über die gute Strasse nach Burkina Faso gefahren Ein Elefantenbad direkt neben der Strasse
	Man ist immer ein Attraktion, wo ich auch anhalte Brauchte nie Angst zu haben wegen Diebstahl, die Leute speziell in Burkina Faso sind sehr freundlich überall

Benin

	Der Kendjari Nationalpark in Benin ist ein lohnenswerter Besuch mit recht guten Pisten
	Das Hotel in der Parkmitte ist ruhig und gemütlich
	Etwa 180 Kilometer bin ich im Park herumgefahren und habe von Hühnern bis Elefanten viele Tiere gesehen
Neben Fischreihern hat es Krokodile, Flusspferde, und allerlei für trinkende Tiere an den Wasserstellen
	Ein Elefanten Bulle war gar nicht erfreut über meine Route und stellte sich quer in die Piste So habe ich eine halbe Stunde ruhig  gewartet um keine Konflikte zu haben

Togo

	Die Grenze nach Togo war nach den Wahlen wieder offen und so konnte ich Togo, das Land der Motorradfahrer geniessen. Franzosen die dort leben gehen auch regelmässig Endurofahren in dem bergigen Gelände.
	Die Afrokunst gefällt mir sehr mit ihrer Leichtigkeit
	Das Hotel Gailon in Lome, Togo wird von einem französisch Schweizer  geführt und hat eine ausgezeichnete Küche!
	Bei einem Stopp in einem kleinen Dorf in Togo wird getanzt und Spass gemacht
	Ein Traum für jeden Endurofahrer ohne Fahrverbot

Accra

Aischa

Ersatzteillager

Reifenwechsel nach Art Afrika

Naturwäscheleine

Ghana

Feuerechse

Gut zum Surfen

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