In Paramaribo lernte ich Sandra und Dieter kennen, deren Reisen in viele Regenwälder der Welt führen und die auch Vorträge halten. www.wildlifephoto.de
Nickerie ist eine ziemlich verschlafene kleine Stadt an der Grenze zu Guyana, das gegenüber dem träge braun fliesenden Fluss liegt.
Die Grenzer auf beiden Seiten waren reichlich kompliziert und ich musste ihnen lange gut zureden damit sie mich ziehen liessen.
In Guyana, immerhin so gross wie England, leben die meisten der nur 750`000 Einwohner entlang der Küsten-Strasse.
Bagger, Mähdrescher, Traktoren, Pflüge, Ziegen, Hühner, Kühe und Hunde zieren den Strassenrand oder sind zu umfahren.
Das Volk besteht aus einem bunten Gemisch von Schwarzen, Malayen, Inder, Indios, Weissen, Chinesen und natürlich vielen Mischlingen.
Die Moschee und die Synagoge stehen in Paramaribo friedlich nebeneinander! und es geht doch!
by by Paramaribo, Surinam
Super-Moor-Raupen-Bagger!
Brücke mit Hebewerk
Pause
Gemächliches Nickerie, Surinam
Der Handel in Surinam ist meist in Chinesischer Hand.
Das Kirchlein in Nickerie steht auf trockenen Füssen, denn das Grundwasser liegt hier hoch.
Die gute Fähre tuckert langsam über den Fluss, nach Guyana.
Die Kirche in Georgetown ist wohl das grösste Holz-Gebäude der Welt.
Eine erstaunlich schlanke Konstruktion! die schon 120 Jahre hält.
Jesus am Kreuz als Sinnbild der Christen! erstaunt mich immer wieder.
Botanischer Garten Georgetown
Schöne Häuser in der Stadt…
..mit strengen Sitten!
Mein Zimmer im Rima Guest House George Town, echt British.
Guyana ist kunterbunt
Der Handel ist wohl das grösste Geschäft in Guyana
Viele kleine Buden im Markt
Georgetown scheint mir wie ein grosses Dorf.