Einen Tag und zwei Nächte tuckerte ich weiter den braun und träge fliessenden Amazonas hinunter. Die Ufer hier sind bewohnt.
Dem Transamazonia Highway traute ich wegen den vielen Regenschauern nicht über den Weg, beziehungsweise dem möglichen Schlamm.
Meine Maschine ist mit ihren 300 Kilogramm (geladen) leider wenig schlammtauglich, was ich in Kamerun und Kongo genügend erleben durfte.
Von Belèm führte mich eine gute, dafür auch sehr langweilige Strasse die 2500 Kilometer nach Salvador an die Atlantik-Küste.
Da besuche ich Natascha Hug, die ich seit ihrer Geburt in Winterhtur kenne und sie selbst jetzt drei kleine Kinder hat. So schnell vergeht die Zeit!
Das Boot von Manaus nach Santaren war sehr sehr voll!
Einfache Hütte am Amazonas. wer seine Ruhe haben will…!
Bananen-Verlad in Belèm
Kleintransporter unterwegs…
Seitenarm des Amazonas Richtung Belèm
Die Kirche ist am Amazonas gut vertreten!
Ankunft in Belèm
Vater und Tochter (DE) auf Abenteuer-Reise!
Weite Fahrt nach Salvador…
…mit vielen tropischen Regenschauern!
Natascha mit ihren zwei Kleinsten in Salvador
Wenn sie schlafen ist es soo ruhig!
Einkaufen am Markt von Itapua
Der Elevator in die Oberstadt/Unterstadt von Salvador da Bahia
Der grosse Platz in der Pelarinho, der Altstadt.
Musik mit Showkampf, der Mann in grün ein Bär!
Steile Gasse in Pelarinho
Live–Musik, Samba do Brasil
Park in Pelarinho
Salvador hat viele Gesichter! nicht überall fühlt man sich sicher.
Es war gerade die Gay-Parade am laufen…
…mit viel Volk und höllisch lautem Sound!
Dicht gedrängt die alten Gebäude!
Das Schifffahrt-Amt in Salvador