Von Quito geht eine Atemraubende Strasse durch einen Nebel-Urwald, dann durch Plantagen hinunter an die Küste, die mehrheitlich von Schwarzen bewohnt ist.
Es hatte dann auch trübes Wetter und Nebel im Wald, wie es sich gehört. Die Küste ist unterschiedlich bebaut mit ruhigen Dörfern, aber auch Hotelburgen.
In San Lorenzo hatte ich definitiv das herrliche Gefühl, den Kontinent gewechselt zu haben und in Afrika gelandet zu sein. Schön zu sehen wie die ehemalige Sklaven der Spanier ihre Kultur behalten haben.
Von der lähmende Hitze ging es wieder eher unauffällig in die hohen Anden hinauf, wo man sich nachts wieder warm anzieht.
Die Basilika von Quita, die man ersteigen darf.
Das Stadthaus von Quito mit dem obligaten Platz
Ein Kunstmuseum mit jungen Künstlern
Die Indigenen hatten früher ausgelassene Feste!
Im sehr ruhigen Sua, an der Küste
San Lorenzo ist Afrika in Ecuador
Tulcan, meine letzte Stadt vor Kolumbien